Kampagnen &
Aktionen

Für den Leaders Club ist es eine Herzensangelegenheit, die Gastronomiebranche bestmöglich zu unterstützen.

Dafür setzten wir verschiedene Kampagnen und Projekte um, um Aufmerksamkeit auf die Branche zu lenken und ihr eine Stimme zu verleihen. Als Impulsgeber und Sprachrohr der Branche möchten wir die wirtschaftliche sowie gesellschaftliche Bedeutung der Gastronomie in Deutschland stärken und dafür ein Bewusstsein in der Öffentlichkeit schaffen.

#SIEBENPROZENT

In den nächsten Wochen werden Bundestag und Bundesrat eine für die Restaurants, Wirtshäuser und Cafés existenzielle Entscheidung zu treffen haben. Es geht um die Beibehaltung der 7% Mehrwertsteuer auf Speisen. Die aktuelle Regelung gilt derzeit befristet bis 31. Dezember 2023. Jetzt kommt es darauf an, unsere guten Argumente den politischen Entscheidungsträgern erneut erfolgreich zu vermitteln. Die wiederholten Bekenntnisse von Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesfinanzminister Christian Lindner, zuletzt im März 2023, geben Zuversicht, aber wir benötigen Klarheit!

Eine Steuererhöhung zum 1. Januar 2024 wäre eine Katastrophe für die Betriebe und würde zu einem Preisschock für die Gäste führen – mit fatalen Folgen für die Gesellschaft, den Staat und die Gastgeber. Die 7% und damit die steuerliche Gleichbehandlung von Essen müssen bleiben. Dauerhaft.

Gemeinsam mit der DEHOGA kämpfen wir für dieses Ziel und unterstützen die neue Publikation ,,7 Wahrheiten zu 7% Mehrwertsteuer auf Speisen“, in der die Botschaften auf den Punkt gebracht sind!

Wichtig ist, dass sich möglichst viele Mitglieder als 7%-Botschafter verstehen und sich mit unseren sieben Wahrheiten an ihre Bundestagsabgeordneten wenden.

Alle wichtigen Informationen, mit ausführlichen Argumenten, Zahlen und Grafiken könnt ihr euch auf www.dehoga.de downloaden!

#ZUKUNFTGASTRO

Die Situation in der Gastronomie ist besorgniserregend. Zwei Jahre Pandemie haben
tiefe Spuren hinterlassen. Auch wenn sich die Gastronomie derzeit nicht in einem
kompletten Lockdown befindet, sind sowohl Planbarkeit und Perspektiven ein akutes
Thema, das die Branche umtreibt.

Aus diesem Grund hat der Leaders Club, eine exklusive Pressekonferenz im ‚Dachgarten‘ im Reichstag, Sitz des Deutschen Bundestages,
Berlin veranstaltet, um laut zu werden und die aktuelle Situation der Branche zu schildern.

DEIN DRITTER ORT

In Zeiten der Corona-Krise wurde zum ersten Mal deutlich, was für eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Relevanz die Gastronomiebranche hat und wie wichtig der „dritte Ort“ für uns Menschen ist. Um die Wichtigkeit zu huldigen, wurde ein Manifest zu Ehren der Gastronomie verfasst und verfilmt, denn er fehlte uns alle – der magische dritte Ort.

www.dein-dritter-ort.de

LEERE STÜHLE

Bei der Protestaktion „Leeren Stühle“, die von den Dresdener Kollegen und uns initiiert wurde, demonstrierten tausende Gastronomen in ganz Deutschland sowohl an öffentlichen Orten als auch online dafür, dass die Zukunft ihrer Betriebe durch die andauernde Schließung massiv bedroht ist. Die große Teilnahme an dieser Aktion ist ein starkes Zeichen dafür, wie eng die Branche zusammensteht.

#OHNEGASTROKEINHAPPYEND

Wir möchten auf die große gesellschaftliche Relevanz der Gastronomie in Deutschland aufmerksam machen und uns im Schulterschluss mit unseren Gästen, anderen Initiativen und Gastronomen für unsere Zukunft einsetzen! Denn #OhneGastroKeinHappyEnd!

Kolle Rebbe und Jo Riffelmacher von Salt & Silver lieben die Gastroszene und möchten unterstützen, damit das Happy End nicht ausbleibt. Mit Kreativität und Herzblut haben sie die Kampagne #OhneGastroKeinHappyEnd entwickelt, die wir als Netzwerk von Gastronomie begeisterte Menschen und Unternehmen gerne so groß wie möglich machen wollten. Die Wall GmbH unterstützte die Kampagne, mit kostenfreien Werbeflächen in Hamburg. Auch die Edgar Ambient Media Group GmbH half mit deutschlandweit knapp 950 kostenfreien digitalen Screens in der Gastronomie und im Kino bei der Verbreitung der Kampagne

GASTRO TANZT FÜR EINE PERSPEKTIVE

Nach vielen Monaten im Lockdown ist es für die Gastronomie fünf vor zwölf gewesen. Daher haben wir am 1. März dazu aufgerufen, erneut auf die Not der Branche und die fehlende Öffnungsperspektive aufmerksam zu machen und geschlossen als Branche an markanten öffentlichen Orten oder in den Betrieben gemeinsam die berühmte Choreografie  auf  den  Welthit  „Jerusamela“ zu tanzen. Damit wollten wir vor der Ministerpräsidentenkonferenz ein Zeichen setzen und den Druck auf die Politik erhöhen.

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